Ich möchte dich gern kennenlernen – und du mich vielleicht auch!

Vielleicht passen wir prima zusammen und du hast Lust, den ein oder anderen Kurs bei mir zu belegen. Das wäre doch was!

Ich mache gern den Anfang und verrate dir 5 Dinge über mich:

1. Meine Stationen

Ich wurde in Duisburg Rheinhausen geboren und verbrachte meine Teenagerjahre in Moers. Kurz vor dem Abitur zog meine Familie – Mama, Papa, meine jüngere Schwester und ich – zurück an den Rhein, nach Rheinhausen. Nach dem Abitur ging es für mich in die große weite Welt: 1 Jahr Abenteuer und Au-Pair in Minneapolis. Zurück in Deutschland, nach drei weiteren Stationen (Duisburg, Rheinhausen, Essen), habe ich nun meinen Platz gefunden – unterm Dach über den Dächern von Düsseldorf!

2. Meine Crew

Wir sind 4! Mama, Papa und zwei Kinder – eine echte Pädagogenfamilie! Oh je! Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh... uns stehen bestimmt noch einige Herausforderungen bevor. Unsere beiden „Granaten“ sind jetzt 10 und 13 Jahre alt, und wir haben bereits einiges gemeistert – der Rest wird auch noch fluppen, da bin ich mir sicher!

3. Was ich nicht habe

• Tiere: Ja, ich mag Tiere, aber ihr natürlicher Lebensraum ist nicht die 5. Etage in der Innenstadt.
• Blumen: Sie überleben bei mir einfach nicht lange. Aber die Christrosen vom letzten Jahr haben sich tapfer gehalten – vielleicht erleben sie ja ein zweites Weihnachtsfest!
• Ein eBike: Ich glaube fest an die Kraft der Muskeln!
• Ein Tattoo: Unglaublich, aber wahr. Ich bin einfach zu „Mimimi“! Das tut doch weh! Wenn ich früher nicht so ein Schisser gewesen wäre, hätte ich jetzt vielleicht einen Barcode im Nacken – das fand ich mal sehr cool. Aber manchmal ist es gar nicht so schlecht, ein Schisser zu sein…

4. Mein Ladegerät

Mein Ladegerät ist definitiv meine Hängematte! Reinlegen, in den Himmel gucken, dabei ein gutes Buch (ich liebe Krimis!) lesen – und schon kann ich wunderbar entspannen.

5. Ich bin eine Nachteule

Emails schreibe ich am liebsten zwischen 23:00 und 02:00 Uhr nachts. Allerdings sollte ich die Texte ab und zu am nächsten Morgen nochmal gegenlesen, bevor ich sie rausschicke – einige sind dann doch recht kryptisch. Aber auch ohne Arbeit bekomme ich abends den Po nicht mehr hoch von der Couch, und das einzige, was mich dann noch rettet, ist mein Zwang, vor dem Schlafen die Zähne zu putzen.

Möchtest du mehr wissen? Dann schau doch gern mal vorbei bei „Mama macht…“ im Hinterhof von Haus Jahnstraße 17 in Friedrichstadt. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!